Langsam werden sie bekloppt

Mitglieder der Jungen Union Hessen haben am 80. Jahrestag der Reichspogromnacht in einer Berliner Kneipe das Westerwald-Lied gegrölt. Es war im Zweiten Weltkrieg bei der Wehrmacht beliebt und steht deswegen bei der Bundeswehr auf dem Index. Ein CDU-Bundestagsabgeordneter verteidigt die Gesangseinlage.

Videobeitrag

Screenshot aus dem Video.

Geladen: 0%

Status: 0%

-0:00

Video

zum VideoJunge Union singt Westerwald-Lied

Ende des Videobeitrags

Mia A. Sommerfeld ging am 80. Jahrestag der Reichspogromnacht mit ihrer Familie auf eine Gedenkveranstaltung für deportierte Juden in Berlin-Moabit. „Das ist für mich ein sehr emotionaler Tag, weil wir jüdische Wurzeln haben und trauern“, sagte Sommerfeld hessenschau.de über den 9. November. Danach habe sie sich mit Freunden in der Kneipe „Zur Quelle“ getroffen.

In der Kneipe im Stadtteil Moabit saßen an diesem Abend auch Mitglieder der CDU-Jugendorganisation Junge Union (JU) aus Limburg und dem Rheingau-Taunus-Kreis. Die Männer und Frauen waren für eine JU-Exkursion in die Hauptstadt gefahren und feierten am Abend einen Geburtstag.

Am 9. November: „50 Prozent Politik, 50 Prozent Party“

Die Gruppe sei von Anfang an negativ aufgefallen, berichtete die 26 Jahre alte Sommerfeld. Die Studentin erinnert sich, dass die jungen Männer laut pöbelten, immer wieder Sprechchöre mit „CDU“ skandierten.

In der Kneipe seien außerdem homosexuelle Männer gewesen, die von der Gruppe als „Schwuchteln“ beschimpft wurden. Sie seien durch „dominantes weißes männliches Verhalten“ aufgefallen, erzählte die Berlinerin. Die Männer und Frauen hätten sich als JU-Mitglieder zu erkennen gegeben.

„Absolut unangenehmer Moment“

Irgendwann kündigte Sommerfeld laut an, dass sie die Gruppe nun filmen würde. Daraufhin stimmten die Männer das Westerwald-Lied an. Die Zeitung „Der Tagesspiegel“ hatte zuerst über den Vorfall berichtet.

Im Gespräch mit hessenschau.de sagte Sommerfeld, es sei ein „absolut unangenehmer Moment“ gewesen. Sie habe nicht sofort gewusst, um welches Lied genau es sich handelte.

„Aber wenn jemand am 9. November was mit ‚Marschieren‘ singt, dann weiß man schon, dass da was nicht stimmt.“ Sommerfeld veröffentlichte das Video auf Instagram. Nachdem sie die Kneipe verlassen hatte, habe sie die Textzeilen sofort gegoogelt und sei schockiert gewesen.

Ministerium: Lied in NS-Zeit missbraucht

Es handelt sich um ein Lied, das bis zum vergangenen Jahr Teil eines Gesangsbuches der Bundeswehr war. Das Bundesverteidigungsministerium unter Ministerin Ursula von der Leyen (CDU) hatte das Liederbuch „Kameraden singt!“ gestoppt.

Besonders in der Kritik standen darin enthaltene Stücke wie „Schwarzbraun ist die Haselnuss“, das „Panzerlied“ oder „Das Westerwald-Lied“. Sie wurden dem Ministerium zufolge in der NS-Zeit und während des Zweiten Weltkriegs als Ausdruck nationalsozialistischer Überhöhung missbraucht. Zudem finden sich in dem Liederbuch Kompositionen und Texte von NS-Ideologen.

CDU-Bundestagsabgeordneter nimmt JU in Schutz

Die JU Limburg hat offenbar kein Problem mit dem Westerwald-Lied. In einer schriftlichen Presseerklärung erklärte sie, man habe im Rahmen der Reise am Abend des 9. November „getreu nach dem Motto: ‚50% Politik, 50% Party'“ das bisher Erlebte Revue passieren lassen und in der besagten Kneipe „ausgelassen und stimmungsvoll getagt“.

Auch Klaus-Peter Willsch, CDU-Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Rheingau-Taunus/Limburg, verteidigte den Parteinachwuchs. Auf seiner Facebook-Seite nannte er das Westerwald-Lied am Dienstag „ein Volks- und Wanderlied“, das weit über die Grenzen des Westerwaldes sehr beliebt sei. „Es ist kein Wehrmachtslied, sondern eine Liebeserklärung an unsere Heimat.“

Willsch erklärte außerdem, er lasse es sich nicht nehmen, „das fröhliche und mitreißende Lied auch zukünftig bei Volks-, Grill- und sonstigen Festen kräftig mitzusingen oder gar anzustimmen“ und postete im Anschluss den Text des Liedes.

Junge Union beruft sich auf ihr Party-Potential

Dem Tagesspiegel hatte die JU Limburg bereits bestätigt, dass ihr Vorsitzender Nils Hofmann, ehemals in der AfD aktiv, an der Gesangseinlage beteiligt war. In ihrer Pressemitteilung teilten sie mit: „Als Junge Union bekennen wir uns (…) zu den Traditionen und der Schönheit unserer Heimat.“

Auch sie bezogen sich auf das angebliche Volkslied, völlig losgelöst von seinem historischen Kontext und erklärten, es enthalte ja keinerlei politische Aussagen. Weiter erklärte die Limburger Junge Union: „Wir sind nicht nur der Meinung, dass wir die programmatisch einflussreichste politische Jugendorganisation sind, sondern auch, dass wir von allen Organisationen am besten feiern können.“

Macht euch gefasst !

Treffen des 65-jährigen Mustafa Magambo Mutone mit seinen 176 Kindern, 90 Enkel, 13 Frauen und 10 Freundinnen.

Stellt Euch vor der kommt nach dem Migrationspakt nach Deutschland : Mustafa Magambo Mutone , mit seinen (aktuell) 289 Familienmitgliedern mit Anspruch auf Hartz 4, inklusiv Kranken- und Rentenversicherung?

NEUE ARMUT

NEUE ARMUT
Ich kann es bald nicht mehr hören, diese links-populistischen Veröffentlichungen, die noch von den meisten Deutschen Medien Unterstützung findet: Neue Armut, den Armen geht’s immer schlechter usw.usw.
Wenn doch die LINKEN KOMMUNISTEN endlich sagen würden, dass sie Einkommens- und Vermögensgleichverteilung meinen, wenn sie „soziale Gerechtigkeit“ sagen. Diese sozialistischen Traumtänzer, meist ohne solide Berufsausbildung, die noch nie im Leben etwas Anständiges gearbeitet haben verstehen unter sozialer Gerechtigkeit: Geld verteilen an die sogenannten sozial-schwachen. Nur leider ist es nicht ihrs, sondern das der anderen. Dabei werden die wirklich Bedürftigen in unserer Gesellschaft mittlerweile von den Faulen ausgebeutet: ( Die Mittelschicht zahlt 90 % der Steuern, 27 Millionen zahlen gar keine Steuern). Wer tut hier eigentlich was verteilen??? Wo bitte ist denn hier etwas von unten nach oben verteilt worden?! Sieht soziale Gerechtigkeit etwa so aus: dem Handwerksmeister und Facharbeiter, der sich 80 Stunden und mehr in der Woche den Arsch aufreißt, übrigens ohne jegliche soziale Sicherheit!, noch mehr aus der Tasche zu ziehen? Damit der staatlich erzogene Faulenzer oder Wirtschaftsflüchtling einen 500 Euro Einkaufsgutschein mehr bekommt !! Es ist doch gut, dass es Menschen gibt, die etwas tun, um für andere die nichts tun für ein gutes Auskommen zu sorgen!!

Jürgen Stehr, Schwalmtal,

Überlebender der von vielen „Experten“ prognostizierten Erderwärmung, Eiszeit, Atomkatastrophen, Feinstauberkrankung, Schweinepest, Waldsterben, Klimakatastrophe, Hühnergrippe, Rinderwahn, Ziegengrippe, Vogelpest. Ozonloch, Mobilfunkstrahlung, Windmühlengeschädigter, usw.

Das soll natürlich niemand wissen !!

+++ Bundesrechnungshof warnt vor Europäischem Währungsfonds +++

Der Bundesrechnungshof warnt eindringlich in seinem Bericht vom 2.11.2018 vor dem von der EU-Kommission geplanten Europäischem Währungsfonds (EWF). Deutschland würde mit 190 Mrd. Euro für 27% des gesamten Fonds haften. Das entspricht mehr als der Hälfte des Bundeshaushalts für 2019.

Doch damit nicht genug! Bei der nächsten Schuldenkrise könnte eine Erhöhung des EWF gefordert werden. Nach dem Willen der EU-Kommission „würde Deutschland unter bestimmten Voraussetzungen sein Vetorecht verlieren.“ Damit hätte die EU ungehindert Zugriff auf das Geld der deutschen Steuerzahler.

Das lehne ich -genau wie der Bundesrechnungshof- entschieden ab! Dem EWF müssen klare Grenzen gesetzt werden:
– Hilfen für Krisenländer müssen an Reformen geknüpft werden.
– Jeder Euro-Staat muss selbst für seine Schulden haften.
– Gläubiger und Anteilseigner von Banken in Schieflage müssen selbst haften.
– Der Bundestag muss die Haushaltshoheit behalten.

Hier geht es zu dem Bericht:
https://www.bundesrechnungshof.de/…/vero…/sonderberichte/ewf

https://www.focus.de/…/europaeischer-waehrungsfonds-bundesr…

Jetzt werden Köpfe rollen !!

Im WortlautHans-Georg Maaßen sorgte mit dieser Rede für die finale Eskalation
Teilen
Hans-Georg Maaßen

dpa/Bernd von JutrczenkaDer Streit um Hans-Georg Maaßen hatte im September eine Koalitionskrise ausgelöst, die fast zum Bruch der Regierung geführt hätte.

Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen, sorgt erneut für Schlagzeilen. Mit einer Rede vor dem „Berner Club“, einem internationalen Kreis von Geheimdienstchefs, die auch ins BfV-Intranet gestellt wurde, löste Maaßen Unmut in Berlin aus. Statt ins Innenministerium zu wechseln, wurde er von Horst Seehofer nun in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Hier dokumentieren wir Maaßens Redemanuskript in den wichtigsten Auszügen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Ich möchte mich heute aus diesem Kreis nach über sechsjähriger Zugehörigkeit von Ihnen verabschieden. (…)

Die Vorsitzenden der drei Parteien, die die Bundesregierung in Deutschland bilden, Frau Merkel, CDU, Herr Seehofer, CSU, und Frau Nahles, SPD, hatten am 23. September beschlossen, dass ich als Präsident des Bundesverfassungsschutzes abgelöst werden soll. Damit ist eine Regierungskrise in Deutschland beendet worden. Die SPD hatte mit einem Bruch der Koalition gedroht, wenn ich weiter im Amt bleiben würde.

Hintergrund der Regierungskrise war die Tatsache, dass ich am 7. September gegenüber der größten deutschen Tageszeitung „Bild-Zeitung“ die Richtigkeit der von Medien und Politikern verbreiteten Berichte über rechtsextremistische „Hetzjagden“ bzw. Pogrome in Chemnitz in Zweifel gezogen hatte. Am 26. August 2018 war ein Deutscher von Asylbewerbern in Chemnitz getötet worden. Am gleichen Tage gab es Demonstrationen in Chemnitz gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung von normalen Bürgern aber auch von Rechtsextremisten. Dabei kam es vereinzelt zu Straftaten.

„Hetzjagden waren frei erfunden“

Am folgenden Tag und an den darauffolgenden Tagen stand nicht das Tötungsdelikt im politischen und medialen Interesse, sondern rechtsextremistische „Hetzjagden gegen Ausländer“. Diese „Hetzjagden“ hatten nach Erkenntnissen der lokalen Polizei, der Staatsanwaltschaft, der Lokalpresse, des Ministerpräsidenten des Landes und meiner Mitarbeiter nicht stattgefunden. Sie waren frei erfunden.

Ich habe bereits viel an deutscher Medienmanipulation und russischerDesinformation erlebt. Dass aber Politiker und Medien „Hetzjagden“ frei erfinden oder zumindest ungeprüft diese Falschinformation verbreiten, war für mich eine neue Qualität von Falschberichterstattung in Deutschland.

„Neue Qualität von Falschberichterstattung in Deutschland“

Ich hatte mich in der darauffolgenden Woche gegenüber der „Bild-Zeitung“ in nur vier Sätzen dazu geäußert, indem ich klarstellte, dass es nach Erkenntnissen aller zuständigen Sicherheitsbehörden keine derartigen rechtsextremistischen „Hetzjagden“ gab. Gegenüber den zuständigen Parlamentsausschüssen stellte ich in der folgenden Woche klar, dass ein Kampf gegen Rechtsextremismus es nicht rechtfertigt, rechtsextremistische Straftaten zu erfinden. Die Medien sowie grüne und linke Politiker, die sich durch mich bei ihrer Falschberichterstattung ertappt fühlten, forderten daraufhin meine Entlassung.

„Für meine politischen Gegner und für einige Medien auch Anlass, mich aus Amt zu drängen“

Aus meiner Sicht war dies für linksradikale Kräfte in der SPD, die von vorneherein dagegen waren, eine Koalition mit der CDU/CSU einzugehen, der willkommene Anlass, um einen Bruch dieser Regierungskoalition zu provozieren. Da ich in Deutschland als Kritiker einer idealistischen, naiven und linken Ausländer- und Sicherheitspolitik bekannt bin, war dies für meine politischen Gegner und für einige Medien auch ein Anlass, um mich aus meinem Amt zu drängen. (…)

„Hätte nie gedacht, dass Angst vor mir und vor der Wahrheit Teile der Politik und Medien in solche Panik und Hysterie versetzt“

Bundesinnenminister Seehofer, der mich und meine Position in dieser politischen Auseinandersetzung sehr unterstützte und dafür selbst viel Kritik von den Medien erfuhr, möchte mich als seinen Berater bei sich behalten. Ob und unter welchen Bedingungen dies stattfinden soll, wird im Einzelnen in den nächsten Wochen geklärt werden müssen. Jedenfalls kann ich mir auch ein Leben außerhalb des Staatsdienstes zum Beispiel in der Politik oder in der Wirtschaft vorstellen. Ich hätte nie gedacht, dass die Angst vor mir und vor der Wahrheit Teile der Politik und Medien in solche Panik und Hysterie versetzt, dass vier Sätze von mir ausreichend sind, um eine Regierungskrise in Deutschland auszulösen. (…)

JAGT SIE IN DIE WÜSTE

Migrationspakt! Jetzt drehen Merkel & Maas auf Facebook durch

208
Wollen dafür sorgen, dass der Pakt mit dem Teufel nicht gefährdet wird – Maas & Merkel.

Von PETER BARTELS | Die lahme CDU-Ente Merkel ist so gut wie tot … Die Zwergnase Maas von der halbtoten SPD geistert als Untoter durch die Welt … Und die potthässliche Margot-Honecker-Doppelgängerin, Annette Kahane, rast auf dem roten Facebook-Besen um den Stasi-Blocksberg, bringt zum Schweigen, was nicht kuscht: Der „Migrationspakt“, der Pakt mit dem Teufel, darf nicht gefährdet, m u s s unterschrieben werden! Maulkorb für Deutschland. Schweigeknast..

Nie nach den Nazis … Nie nach der SED-Diktatur … hat das Merkel-Regime so unverhohlen die letzte Maske fallen lassen: Deutschland m u s s weg! Anfang Dezember soll es im „Migrationspakt“  für alle Zeiten besiegelt werden: Dann gibt’s Deutschland nur noch auf dem Papier. Dann werden endgültig alle Tore für Millionen Araber und Afrikaner geöffnet. Wer jetzt noch dagegen aufmuckt, wird totgemacht, zum Schweigen gebracht: Seit Tagen kämpfen die Menschen, die das miese Geschäft mit dem Untergang Deutschlands durchschauen, an allen Fronten gegen Merkels Pakt mit dem Teufel:

Hannelore Thomas und ihre  „Aktion 500.000“ … Akif Pirinçci, der Türke, der zum Bestseller-Autoren und glühenden Deutschen wurde … Matthias Matussek, der intellektuelle Katholik, der Kulturchef aus der Zeit, als der „Spiegel“ noch der SPIEGEL war … Vera Lengsfeld, die ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete, die kluge Frau und arme Sau, die von ihrem eigenen Mann für die SED (heute LINKE) im Ehebett bespitzelt worden war … Petr Bystron, der aus seinem Vaterland Tschechien (damals CSSR) vor den Kommunisten ins (damals) freie Deutschland flüchtete, heute mit der AfD im Reichstag wieder für diese streitet … Michael Stürzenberger, der frühere CSU-Mann, der auf der Straße für AfD und Demokratie kämpft … Henryk M. Broder, der Jude, der sich auf seiner „Achse des Guten“ mit geballter Elite gegen diesen Merkel-Pakt die Finger wund schreibt … Roland Tichy, Chef der Ludwig Erhardt-Stiftung,  MM-NEWS, Jouwatch, KOPP-NEWS, PI-NEWS – die Blogs, die im Netz schon mehr Leser haben als die meisten Zeitungen bei ALDI zusammen.

Richter, Anwälte, Staatsrechtler, Wissenschaftler, Offiziere – eine Koalition der Klugen und Verzweifelten, alle stehen auf. Und trotzdem sind alle nur David gegen Goliath. Aber David kämpft mit jedem Stein für die Steinschleuder, den er kriegen kann. Wie mit diesem „Plakat“, das seit Tagen auf Messenger wie ein Schneeball von „Freund“ zu „Freund“ geworfen wird:

Wer dieses Plakat auf Facebook postet, wird gesperrt.

Schwarze Schrift, lindgrüner Untergrund, rote Ausrufezeichen, ein mahnender gelber Finger. Aber wer diesen fast schon rührend  verzweifelten, letzten Weckruf auf „Facebook“ postet, wird gesperrt. Wörtlich: „Weil Du etwas auf Facebook geteilt hast, das nicht erlaubt ist.“ Mal sieben Tage, mal länger. Wir kriegen Dich schon klein … Dabei wird ausgerechnet hier für einen längst blinden Unterwerfungskanal namens PHOENIX Werbung gemacht. Freilich auch für die AfD, die letzte Partei, die sich in Deutschland noch zuweilen traut, das Maul aufzumachen, NEIN zu sagen zur finalen Abschaffung einer ganzen Nation …

Denn „Freiheit“ ist endgültig verboten. Jedenfalls auf Facebook, dem Social Media-Kanal, der eine Rotznase namens Mark Zuckerberg (34) zum Multimilliardär machte. Der sich aber längst mit braunem Strich in der Hose vor einer gestern angeblich „mächtigsten Frau der Welt“ auf die Knie geworfen hat. Und ihren Vasallen, wie SPD-Maas-Männlein, CDU-Pizza-Plauze Altmaier. Zuckerbergs „User“, das Volk, haben diese Selbstbedienungs- und Abschaffungs-Parteien in (noch erlaubten) demokratischen Wahlen längst zu Wichteln geprügelt. Doch der  bibbernde Bengel wandelt  längst auf Soros Spuren. Das ist der Greis (88), der mit seinen acht Milliarden Euro die Welt zu einem gigantischen Nazi-„Lebensborn“ machen will: Alle Weißen werden Braun! Merkel: Mir doch egal? Methusalem auch. Sie ist bald in Rente, er in der Hölle …

Und so hat Zuckerberg, das Würstchen der Willfährigkeit, Hunderte, Tausende Stasi-Kahanes zu satt bezahlten Wächtern von „Facebook“ gemacht. Stasi-Zecken, Antifa-SA, SED-LINKE, GRÜNE, SPD-Halbtote. Und die lauern auf alles, was sich irgendwie nach Freiheit des Wortes, des Denkens anhört oder anfühlt. Da wird die Autorin 30 Tage in den „Schweige-Knast“ gesteckt, weil sie „teilte“, dass eine „Münchnerin (15) von 6 Afghanen vergewaltigt“ wurde, dieser „Einzelfall“ mit einer Negerpranke illustriert wird, die einer weißen Frau den Mund zuhält… Angst mach Angst, und so trauen sich immer weniger User, wenn schon nicht aus Ekel und Scham, dann doch Angst über solche „Einzelfälle“ im Netz zu reden: Wie die Vergewaltigung einer 18-jährigen Studentin in Freiburg, in die sich mindestens sieben, wahrscheinlich 12 syrische Merkel-Gäste ergossen … Oder über die 16-Jährige Desirée Mariottini in Rom, die von sechs unfassbar hässlichen schwarzen Gorillaszu Tode vergewaltigt wurde … Die Zahl der „Einzelfälle“ ist Legion.

Und die Journalisten von Gutenberg bis Glotze schweigen oder schwurbeln. Denn sie wissen genau, was sie tun: Irgendwie muss der Murks, den ihr Marx hinterlassen hat, doch wenigstens posthum noch vergoldet werden. 100 Millionen Tote? Wo gehobelt wird, fallen Späne, manchmal halt blutige. Denn Angela Merkel ist eine ehrenwerte Frau: Sie hat Marxismus von klein auf gelernt. Sie hat zwar nur aus Dummheit zu allem JA und AMEN „geschwiegen“, nur aus Feigheit und Eitelkeit Deutschland dreimal verleugnet. Aber weil das alles noch nicht zum „Obama-Preis“ von Stockholm, zum UNO-Chefsessel gereicht hat, nicht mal zum Bronzedenkmal am sowjetischen Ehrenmal in Berlin, will sie Deutschland  jetzt abschaffen. Mit ihrer Unterschrift unter den Migrationsvertrag der UNO, den 192 Staaten unterschreiben wollen, vor allem alle Erdowahns aus Arabien, alle Häuptlinge aus Afrika. Natürlich wurde der Vertrag mit deutschester rot-grüner Tinte geschrieben. So kommt Merkel wenigstens ins Geschichtsbuch, wenn schon nicht auf den Sockel …

Und kein Luther in Sicht, der mit dem Tintenfass die rot-grünen Teufel in die Hölle feuert…Nein, Du hoffst vergeblich, Deutschland. Diesmal mußt Du es allein machen. Steh endlich auf! Im Dezember ist alles zu spät. Und in fünf Jahren werden Deine moslemischen Nachfolger aus der Schule entlassen … Dann haben auch die  500.000, die nie mehr abgeschoben werden, längst ihren deutschen Paß. Und ihre Wahlbenachrichtung. Und in den Wahllokalen wird gezählt, wie in Bayern und Hessen. Passt scho …

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen